So vollgepackt die vergangene Woche war, so wenig habe ich dieses Mal das Haus verlassen, was aber vorrangig daran lag, dass ich bis Mitte der Woche krankheitsbedingt nicht wirklich für Programm zu haben war. Gemacht habe ich dennoch eine Menge, was vor allem mit diesem 1. Dezember zu tun hatte…
Meine letzte Woche
Montag ging es zum Nothing But Thieves-Konzert in den „Heimathafen“ hier in Berlin. Irgendwie habe ich dieses Jahr ein Talent dafür, bei den für mich tollsten Konzerten verschnupft in der Ecke zu stehen, statt ordentlich mitgehen zu können. Ich war aber sehr positiv erfreut und überrascht darüber, welchen Stellenwertsprung die Band seit ihrem München-Gig im Frühjahr 2016 hingelegt hat. Damals war die Location deutlich kleiner und leerer und das Publikum ist bei Weitem nicht derart vorbildlich mitgegangen, Moshpits inklusive. Hoffentlich darf ich die Jungs noch präsentieren, wenn sie durch die ganz großen Stadien touren.
Bis Freitag war ich dann vollkommen dem Adventskalenderwahnsinn erlegen. Neben dem wichtigsten, dem analogen Kalender für mein Lieblingsmädchen, hatte ich auch noch den Auftakt zum sAWEntskalender 2017 und vor allem den QUIzmag-Adventskalender auf die Beine zu stellen. Das war mit Designs und Artikelaufbauten sowie vor allem der ganzen Gewinnspielpartner-Abwicklungen doch mal wieder verdammt viel Arbeit. Und dann muss man für ein Wochenende auch noch gleich drei Türchen vorarbeiten – Uff! Aber alles lief soweit gut und vor allem gut an (und wird jetzt hoffentlich etwas entspannter).
Freitag haben wir mal wieder ein neues Musikquiz ausprobiert. Das „Listen. Play.“ fand erst zum zweiten Mal statt, aber wir hoffen, dass es noch einige Runden geben wird. Nicht nur, weil wir den zweiten Platz gemacht haben (okay, von nur vier Teams, aber das ändert ja nur die Anzahl derer, die hinter uns sind, ähem…), sondern auch, weil die Spielleitung sehr sympathisch und unterhaltsam sowie die Inhalte ungemein abwechslungsreich gestaltet waren. Mal musste man einfach nur Songs und Interpreten vorgespielter Songs erkennen, dann wurden Songtexte auf herrlich monotone Art und Weise vorgelesen, Songs rückwärts abgespielt oder Mashups, aus denen man möglichst alle „Zutaten-Songs“ erkennen musste. Super Zeitvertreib!
Gleich geht es noch „The Big Sick“ im Kino anschauen. Punkt.
Darauf freue ich mich!
Mittwoch opfere ich das königliche Champions League-Spiel meiner Borussia, um mir das großartige „Fuck Hornisschen Orchestra“ live anzuschauen. Da bin ich auch deutlich optimistischer, dass das Fazit im Nachgang positiv ausfallen dürfte… Ansonsten freue ich mich schon sehr auf Samstag, wenn wir einen kleinen legendären Spieleabend bei uns veranstalten und unter anderem versuchen, „Secret Hitler“ ausfinden zu machen.
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