Dieses Mal könnte tatsächlich der „Darauf freue ich mich!“-Part länger als der eigentliche Wochenrückblick ausfallen. Das liegt nicht etwa daran, dass ich nichts erlebt hätte, sondern an der prallevollen Sieben-Tage-Pack, das da folgt. Und daran, dass ich euch noch gar nicht alles erzählen kann, was passiert ist…
Meine letzte Woche
Der Reihe nach. Ich war beim Friseur. Seit unserem Umzug war es der vierte Besuch im vierten Salon. So weiß ich jetzt wenigstens, dass Nummer 3 bislang der Beste war und ich nun wohl fortan dort hingehen werde. Barber mache ich dann vielleicht mal alle paar Monate, sollte der Bart wieder länger werden und besondere Dinge wie Weihnachten, Mondlandung oder Deutsche Meisterschaft anstehen. Wird ja bald richtig kalt, da kann so ein bisschen mehr natürlicher Pelz nicht schaden.
Freitag ging es für mich nach Frankfurt, wo ich einen Freund besucht habe, bei dem die Freundschaft-sich sehen-Ratio leider im absolut suboptimalen Negativbereich liegt. Immerhin haben wir uns so nach Februar 2016 auch in 2017 sehen können, auch wenn das abendliche Unterhaltungsprogramm für uns zwei BVB-Fans irgendwie deutlich slapstickartiger ausfiel als erhofft.
Eigentlich war ich aber auch wegen eines Blogger-Events im Herzen Deutschlands. Dazu werde ich euch in den kommenden Tagen nochmals ausführlicher berichten. Nur so viel (Spoiler Alert!): Es war sehr entspannend. Eine willkommene Abwechslung (mal schauen, wie lange das anhält, gerade tippe ich diese Zeilen rückwärtsfahrend im Zug gen Berlin…).
Darauf freue ich mich!
Morgen beginnt tatsächlich die Ausstrahlung meines QUIZmag-Fernsehspots! Die erste geplante Zeitschiene werde ich jedoch verpassen, weil ich dann zu einer Pressevorführung im Kino sitzen werde. Auf den Film freue ich mich schon länger und vor allem, dass ich ihn so gar zwei Monate vor Deutschland-Start sehen kann. Ich werde berichten.
Wenn ich es zeitlich irgendwie hin bekomme (GO-GO-GO!), steht der Besuch an einem Musikvideodreh-Set an, ehe es Donnerstag aufs Mando Diao-Konzert geht. Und als wäre die „Unterwoche“ nicht schon toll genug, geht es am Wochenende gen Heimat, mit der Family Escape The Room spielen und irgendwie sind meine Eltern angefixt und suchen aktuell händeringend nach genug Leuten, damit wir „Werwölfe“ spielen können. Ich habe sie gut erzogen!
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