Was passiert eigentlich im Gehirn, wenn der Mensch nachdenkt, sich freut, ärgert oder träumt? Welche Gehirnregion wird durch welche Reize stimuliert? Und welche chemisch-biologischen Prozesse laufen da ab? Wer sich für solche und ähnliche Fragen interessiert, der ist bei Hendrick’s Gin genau richtig. Mit der Gin-Marke kann man nämlich demnächst in Hamburg in die „Chambers of the Curious“ abtauchen und sich solche Gehirnfunktionen in Experimenten genauer erklären lassen. Und Gin gibt’s natürlich auch.
Ein Beispiel gefällig? In einem der Experimente werden die Hirnströme des Gastes analysiert. Dadurch soll herausgefunden werden, welcher Drink ihm am besten schmeckt. Das soll durch die Betrachtung der Vorgänge im Frontallappen des Gehirns funktionieren. Dieser regelt die Persönlichkeit eines Menschen, seinen Charakter und sein Verhalten – und offenbar eben auch, welcher Drink am besten zu einem passt.
Wo man die „Chambers of the Curious“ betreten kann
Die „Chambers of the Curious“ machen zum ersten Mal in Deutschland Halt. Vom 9. bis 12. September wird eine Villa in Hamburg umfunktioniert in eine grotesk-verrückte Welt, in der es einiges zu entdecken gibt. Die Gäste können Teil von eigenwilligen Experimenten werden. Hendrick’s selbst verspricht ein „multisensuelles Erlebnis rund um Gedanken, Gefühle, Stimmungen und feinstoffliche Prozesse“.
Um die Chambers betreten zu dürfen, benötigt man ein Ticket, das man über die Website buchen kann (oder mit einem Klick auf „Entdecken“ im Video). Wer keines mehr ergattert, kann aber zumindest an der „Thalamus Bar“ auf Entdeckungsreise gehen und seine kognitiven Fähigkeiten auf die Probe stellen. Dort kann man sich auf eine Welt voller Ungewöhnlichkeiten rund um Zerrspiegel und Geistesblitzmaschinen einlassen. Und natürlich testen, ob man neben der Infusion aus Gurke und Rose auch all die anderen Gewürzaromen im Hendrick’s Gin herausschmeckt.
Mit freundlicher Unterstützung von Hendrick’s Gin | Denkt dran: maßvoll genießen!
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