Premiere! Nach zweieinhalb Jahren auf Instagram habe ich mein erstes richtiges Profilbild. Okay, das mag jetzt nicht wirklich spektakulär klingen, dahinter liegen aber ein paar Gedankenspiele – und so recht sicher, wie weit ich das Profil noch abändern soll, bin ich gerade nicht.
Da ich Instagram dann doch – bis auf vereinzelte Cross-Promo-Aktionen – zumeist losgelöst vom Blog und privat nutze, ist der hochoffizielle LwDn-Anstrich nicht mehr wirklich angemessen. Dazu habe ich das Gefühl, dass Leute beim Anblick des „Gähnies“ und dem Accountnamen @langweiledichnet denken, da wäre eine Firma hinter dem Account – der folgen wir lieber nicht! Mit dem Bildwechsel auf ein klassisches Portrait (mit Holzfliege!) sollte das schon einmal deutlich besser und passender sein.
Eigentlich wollte ich auch den Accountnamen ändern und konsequent sein. Aber macht das Sinn? Jetzt hadere ich nämlich doch, auf meinen echten Namen zu gehen, ist er (A) recht lang und jetzt nicht soo einfach zu schreiben (eigentlich schon, aber halt buchstabierenswert) und (B) ist langweiledichnet ja bereits „etabliert“ (bei den sagenhaften 1.766 Followern…). So ein bisschen Blogbezug (nach dem Motto „Ach, der von LwDn…“) will ich dann ja schon noch haben – oder reicht da die Domain im Profil? Hm, jetzt schwanke ich doch wieder zu @maikzehrfeld…
Und selbst wenn ich das Thema geklärt hab: Auf Twitter auch wechseln? Dort kann ich aufgrund der Zeichenlimitierung eh nur @LangweileDich machen. Oder eben auch hier das Handle behalten, aber das Icon abändern. Aber bei Twitter hat es im Stream denke ich eine ganz gute Eye-Catcher-Funktion, dazu landen ja im Grunde genommen alle Blogbeiträge dort und ich bin zwar auch privat unterwegs, aber tweete ja nicht alle paar Minuten was. Hach ja, First World Problems galore…
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