Artist: Meat Loaf
Title: Bat out of Hell III:The Monster…
Release: 20. Oktober 2006
Genre: Poprock
Urteil:
Tracklist:
1. Monster Is Loose |
2. Blind as a Bat |
3. It’s All Coming Back to Me Now |
4. Bad for Good |
5. Cry Over Me |
6. In the Land of the Pig, The Butcher Is King |
7. Monstro |
8. Alive |
9. If God Could Talk |
10. If It Ain’t Broke Break It |
11. What About Love |
12. Seize the Night |
13. Future Ain’t What It Used to Be |
14. Cry to Heaven |
(Gesamtlaufzeit: 1:17:32)
31 Jahre nach seinem ersten, bringt Marvin Lee Aday aka. Meat Loaf nun bereits sein 15. Album auf den Markt. Der Titel ist mal wieder an sein Erfolgsalbum „Bat out of Hell“ mehr als angelehnt. Leider ist nicht nur der Titel, sondern auch der Inhalt retrospektiv gehalten. Ähnlich, wie das 2003er Album „Couldn’t have said it better“, wird auch hier der Schritt ins aktuelle Jahrtausend nicht vollständig genommen.
Die erste Single des Albums wird „It’s all coming back to me now“, ein Cover von Celine Dion, gesungen im Duett mit Marion Raven. Duette sind wohl seit 1993 und seinem größten Hit „I’d do Anything for Love“ in. Zwei weitere finden sich in Track 11 und 13. Tiefpunkt des Albums ist „Cry over me“. Ein sehr langsamer Song, der nicht wirklich aus sich herauskommen will. Zu erwähnen ist der Apsekt der Länge. Track 7 ist ein 1:38 Minuten langer Instrumentaltrack, manchmal nichts falsches für Zwischendurch. Der Eröffnungstrack „Monster is Loose“ beginnt epochal, und hat einen satten Gitarrensound. Da freut man sich noch auf ein gutes Album. Insgesamt ist der Song über 7 Minuten lang. Und somit nicht der längste. Denn „Seize the Night“ ist fast Zehn (!) Minuten lang. Insgesamt gibt es aber, wie bei Track 9 zu viele Musical-angehauchte Pop-Stücke, mit Altrockriffs versucht zu würzen.
Urteil:
2-3 Gute Tracks dabei, und eine ordentliche Gesamtlänge. Auch ein Intrumentalzwischenspiel fällt positiv auf, und natürlich das Gitarrenspiel von Brian May (Wer es nicht weiß: Virtuose von Queen!). Aber dennoch ist es leider keine richtig gute Platte geworden. Vielleicht muss man sie ja einfach öfter hören, … oder 10 Jahre älter sein.
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