Eine schöne kleine Hintergrund-Geschichte aus den Pixar Studios. Animationskünstler Rob Gibbs hat am ersten Cars-Teil gearbeitet und die Vorgabe erhalten „McQueen produces a map“. Doch wie soll das Protagonisten-Auto eine Karte präsentieren? Ohne Hände? Das, was im Film so natürlich funktioniert, war ein verdammt langer Ideen-Prozess, der einige unterhaltsame Hirngespinste zwischendrin verursacht hat.
Wie Pixar den Cars das Greifen beibrachte
McQueen has no Hands
Pixar studio stories: McQueen has no hands.mp4
3 Kommentare
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Herrlich. Das erinnert mich an eine Geschichte, als der Film eines Dozenten in Taiwan animiert wurde. Und sie mussten den Animatoren einfach die Keyframes, also Start und Ende einer Bewegung vorgeben, und sie animierten dann den Rest. Die Szene sollte ein hüpfendes Kind zeigen, also zeichneten sie es zu Beginn mit den Beinen in der Luft und zum Schluss ebenfalls. Die Animatoren interpretierten es falsch und so zeigte die Szene ein schwebendes Kind.
Hehe, auch sehr schön. :)