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Ob du's glaubst oder nicht!

McDonald’s will sich bessern

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Die einen mögen jetzt „Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung“ denken, die anderen „Wer rastet, der rostet – stets sich selbst hinterfragen und nach dem Besseren streben“ sagen. Wie auch immer ihr es dreht und interpretiert, ich finde in erster Linie gut, dass sich McDonald’s seiner Verantwortung und aktuell drängenden gesellschaftlichen Themen stellt.

Mit ihrem bereits in einigen Kinos gelaufenen Spot „Ob du’s glaubst oder nicht!“ möchte die berühmte Fast Food-Kette öffentlicht im Eigenappell verkünden, die eigenen Werte hoch zu halten und das Unternehmen ökologischen wie gesellschaftlichen Modernisierungen zu unterziehen. Der Auftakt-Clip ist auf jeden Fall schon einmal sehr originell und einprägsam gemacht. Aber Obacht: „Influencer kann man auch kaufen“ – also stimmt diese Aussage vielleicht gar nicht…?

„Die Welt können wir nicht verbessern. Aber uns.“


(Kein Video zu sehen? Dann wird es vermutlich von einem eingeschlateten Adblocker ausgeblendet, kann das sein…?)

Was macht McDonald’s denn?

Burger natürlich. Nein, Ernst beiseite – hier soll es um die qualitativen Verbesserungen im gesellschaftlichen Sinne gehen.

„Schon vor über 50 Jahren hat unser Gründer Ray Kroc gefordert: ‚Gebt der Gesellschaft einen Teil von dem zurück, was sie euch gegeben hat.'“

Neben der sicher viel Gutes bringenden „McDonald’s Kinderhilfe Stiftung“ ist hier vor allem das langfristig angelegte Programm „Scale For Good“ zu nennen. Damit verbunden hat sich das Unternehmen öffentliche Ziele gesetzt. So sollen zum Beispiel bis zum Jahr 2030 der CO2-Emissionen der Restaurants und Verwaltungen um 36 Prozent (im Vergleich zu 2015) gesenkt werden. In Sachen Müllerzeugung sollen bis 2025 sämtliche Verpackungsmaterialien aus „aus erneuerbaren, recycelten oder zertifizierten Materialien“ und wiederverwertet werden können. Und auch bezüglich Gleichberechtigung und Diversifikation möchte man vorbildlich agieren. Bereits jetzt arbeiten Menschen aus mehr als 120 Nationen in McDonald’s-Betrieben, wobei 47 Prozent der Restaurants von Frauen geleitet werden. Hinzu kommen immerhin 26 Prozent der Führungspositionen der Verwaltung und vorbildliche 50 Prozent im Vorstand des Unternehmens, die weiblich besetzt sind.

Alle weiteren Informationen zur „Ob du’s glaubst oder nicht“-Kampagne und den Werten von McDonald’s findet ihr auf der passenden Website.

Die Moral von der Geschicht‘

Natürlich ist es irgendwie ironisch, wenn ein Blogger im Rahmen eines Werbebeitrages über ein Authentizitäts-Video eines Großunternehmens berichtet, in dem die Glaubwürdigkeit von Influencern infrage gestellt wird. Und es muss natürlich auch nicht jeder mögen, was es bei McDonald’s zu essen gibt. Aber ich finde wie gesagt bemerkenswert, dass sich das Unternehmen seiner gesellschaftlichen Verantwortung stellt. Selbst die kleinsten Prozente durch öffentlichen Druck oder politischer Auflagen oder eben Selbstmotivation entstandene Verbesserungen machen bei einem derart gigantischen Betrieb einfach verdammt viel aus. Und wenn ein Großer wie McDonald’s bestimmte Ziele umgesetzt bekommt, vielleicht nimmt sich dann auch der ein oder andere Wettbewerber oder kleinere Unternehmen ein Beispiel dran. Und das kann doch nun wirklich nicht schlecht sein.

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Mit freundlicher Unterstützung von McDonald’s.

Beitrag von: Maik Freitag, 12. April 2019, 16:00 Uhr

14 Kommentare

  1. ham says

    Und das glaubst Du selbst?
    Sich selbst verkauft – Schade

  2. only2play says

    Japp, hast dich ausführlich genug geäußert um als Außenstehender festzustellen: Sich selbst verkauft – schade! Ich bin dann mal dauerhaft woanders…

    • Maik says

      Na dann. Wenn du eh nicht an einer vernünftigen Diskussion interessiert bist und dir deine unumstößliche Meinung gebildet hast – Adieu!

  3. only2play says

    Okay, dann noch mal die Langform:

    Natürlich schreibst du ganz viel von „wer’s glaubt“ und „isses nicht komisch, dass ein Influencer…“ und so. Aber sei doch mal ganz ehrlich, was davon hättest du ohne die „freundliche Unterstützung von McDonalds“ wirklich selber geschrieben, wenn’s nur dir selbst wichtig gewesen wäre und sich nicht hätte monetarisieren lassen?! Wäre es dir wirklich persönlich wichtig gewesen, dann hättest du mal nachgesehen, was McD dir serviert (und ich meine nicht die Burger, zu denen du ja „auch was geschrieben“ hast). Und dir wäre was beim Tierwohl zB aufgefallen. Bestbeef macht weniger als 5% des Fleischeinsatzes aus und der Zuschlag pro kg liegt bei neun Cent. Geiles Tierwohl. Oder Müll. McD möchte bald alles recyclebar usw haben. Toll. Aber was tut das Unternehmen, um die Müll*mengen* zu reduzieren? Oh, sie haben die Größe der Servietten reduziert. Ich bin entzückt. Da sowas ja skaliert, mein Gott, sind das bestimmt Mio Tonnen reduziertem Mülls…

    Maik, das Ding ist ein Paradebeispiel für Greenwashing. Nicht das erste und garantiert auch nicht das letzte vom Burger-Dino. Und du stellst dich hier hin und schreibst denen nach dem Maul. Natürlich schön verklausuliert, damit abends beim Sockenausziehen das Gewissen nicht drückt. Und doch, es bleibt dabei. Man kann Form und Inhalt nicht voneinander trennen. Dazu gibts noch Metaebenen, usw. Am Ende bleibt: Du hast dich verkauft. Egal, wie du es dir schönredest. Nur dieser eine war dann für mich der eine Schritt zu viel. Du verkaufst dich gerne und oft. Spätestens jetzt aber einmal zu dreist und zu viel und an endgültig den Falschesten.

    Wohl bekomm’s!

    • Maik says

      Zunächst mal ganz ernst gemeint: Danke für die ausführlichen Zeilen, das ist nicht selbstverständlich.
      Und sicherlich steckt auch jede Menge Wahrheit in deinen Zeilen, was die negativen Seiten des Fast Food-Businesses anbelangt, und wo verdammt nochmal angepackt gehört, absolut. Aber was du mir hier vorwirfst, will und kann ich so nicht stehen lassen. „Du verkaufst dich gerne und oft“ – Nein. Ich verkaufe meine (Arbeits)Zeit und vor allem aufmerksamkeitsstarken Platz hier auf dem Blog. Und das nur bei ausgewählten Kooperationspartnern, du weißt gar nicht, wie oft ich „tatsächliche“ Verkäufe meinerseits ausgeschlagen habe. Des Weiteren wird hier in keinster Weise das „tolle Fleisch“ oder sonst was beworben, was du als kritisch bemängelst. Ich schreibe doch mehrfach, dass es um das sich selbst öffentlich in die Verantwortung nehmen des Unternehmens geht und das kann ich durchaus gutheißen. Und wenn ich dann durch meinen „Verkauf“ diesem öffentlich gemachten Versprechen etwas Nachdruck verleihe, damit die Chance auf eine tatsächliche Umsetzung steigen könnte – why not? Dass ich natürlich bei einzelnen Formulierungen im Rahmen eines Kooperationsbeitrages diplomatisch vorgehe, um alle drei Seiten (Unternehmen, Leser und vor allem mein beim abendlichen Sockenausziehen Revue passieren lassendes Gewissen) zufrieden zu stellen, sollte auch klar sein.
      Dass du dich durch solche eigentlich recht simple Werbekampagne angegriffen fühlst, tut mir leid. Und deine kampfeslustige Motivation in allen Ehren – vielleicht solltest du diese aber mal McDonald’s und Co. entgegen werfen, was dann wirklich einen Unterschied machen könnte. Denn ich sehe hier noch immer nicht, weshalb ich dieses reine Motivationsschreiben hier nicht hätte verbloggen sollen dürfen.

  4. only2play says

    * * * * *
    „Du verkaufst dich gerne und oft“ – Nein. Ich verkaufe meine (Arbeits)Zeit und vor allem aufmerksamkeitsstarken Platz hier auf dem Blog.
    * * * * *
    Ähm. Merkste selber, oder muss ich *dazu* jetzt wirklich noch was ausführen? Frage ich mich ernsthaft!

    Und beim Rest schwanke ich gerade, ob ich wirklich noch mal genau und explizit auseinanderdröseln soll, ob das zu irgendetwas führt, oder ob das ein Kampf gegen Windmühlen ist. Übrigens, ich bin gar nicht kampfeslustig, oder ähnliches, komm‘ kurz auf meine Seite, ich versuche es dir zu zeigen:

    Also, hier auf meiner, der Rezipientenseite war’s bislang immer so, dass ich diesen Ort hier und die gebotene Unterhaltung sehr geschätzt habe. Gut, hat natürlich bei dem ein oder anderen, ich nenne es jetzt einfach mal Werbebeitrag, schon geknirscht, aber okay, ich verstehe auch, dass man nicht prinzipiell von Luft und Liebe leben kann. Zumindest zahlt man damit keine Miete. Nachvollziehbar. Aber!

    Jetzt kommst du mit der, oh, ich habe leider nicht mitgezählten, elften, zwölften, keine Ahnung Greenwashingaktion die McD der Welt auftischt und hilfst dabei sie zu verbreiten. Tja, das mag für dich okay, erklärbar oder sogar moralisch richtig sein, das sei dir unbenommen. Für mich ist das nur so: Da steht der Delinquent McD mal wieder vor mir. Und sagt: „Herr Richter, diese 12. Strafe wegen häuslicher Gewalt war jetzt ganz bestimmt meine letzte. Ehrenwort. Ich habe da auch schon einen Plan: Ich schlage grundsätzlich sonntags keine Frauen mehr. Wenn das klappt, dann weite ich das auf sonntags und montags aus, bis ich dann, irgendwann 2025 nur noch einmal im Monat und ab 2035 dann gar keine Frauen mehr schlage. Ehrenwort!“
    (Jubel im Publikum)

    Zugegeben, ein seeehr bildhafte Metapher, jo. Aber ich führe sie noch weiter. Ich bin mir nämlich sicher, dass unser Delinquent auch noch ein 13. Mal vor uns stehen wird, und wieder geht’s um das Gleiche. Und wieder werden wir was hören wie: „Meine Frau (die Kunden) wollen das ja so und ich muss das auch so machen, weil meine Hood (die Aktionäre) das von mir verlangen. Aber ich habe zumindest letztens nicht mit der geschlossenen Faust, sondern nur mit der flachen Hand zugeschlagen, ich bin doch ein Ehrenmann“.
    (und ich innerlich so: *seeeeeufz*)

    Und, bleib noch ne Sekunde bei mir, Maik, so sieht das von meiner Warte her aus. Von hier aus betrachtet sehen wir aber auch dich. Den Anwalt, der das vertreten hat. „Hören’se mal Herr Richter, nur die flache Hand? Ist das nix? Irgendwo muss man ja anfangen, sonst ändert sich ja nie was!“ Und an dir tropft so gaaaanz laaangsam der ganze Dreck herab, den McD beim Greenwashing versucht hat zu entfernen. Und den haben sie mit freundlicher Unterstützung klammheimlich über deinem Kopf ausgekippt. Gut, nach dem Fall konnteste wenigstens mal wieder Miete zahlen. Doch am Ende ziehen sie unverändert weiter, und an dir kleben immer noch die Reste der dreckigen Brühe. Und ich als Leser (heiße übrigens Marcel) denke mir dann nur:

    Nö, mit dem Schmuddelkind will ich nicht spielen.
    Und daher: Choose wisely!

    • Maik says

      Hi Marcel (angenehm, hätte man ja auch als Kommentar-Namen wählen können, aber es lebe die sonstige Anonymität, woll…? ;) ). Dass du das von dir anfangs gestellte Zitat meinerseits nicht differenzieren kannst, erschwert die Sache natürlich enorm. Ebenso ist die bildliche Metapher enorm hinkend, da ich in dem Szenario sicherlich alles, nur kein Anwalt der Verteidigung bin. Ich wiederhole mich hier auch nur gebetsmühlenartig gegen deine Windmühlen, dass ich deinen Standpunkt ja durchaus verstehe. Aber hast du hier 12 andere „Reinwaschungs“-Kampagnen des „Klienten“ gesehen? Ich habe im Beitrag meiner Meinung nach recht klar eingeordnet, dass ein Versprechen noch lange keine Umsetzung und die angedeuteten Schritte eher kleiner Natur sind (aber eben in der Masse immerhin ein bisschen was ausmachen). Wenn das für dich nicht ausreicht – vollkommen okay, deine Meinung, kann ich nichts gegen sagen, manche denken da eben radikaler und sehen überall nur das Schlechte, auch wenn im Nebensatz kurz angedeutet wird, man würde sich in die Situation des anderen hineinfühlen können, bleibt es doch bei der Generalpredigt. Ich fürchte, darüber hinaus führt das hier tatsächlich zu nichts, da du recht totalitär in dieser Angelegenheit zu denken scheinst. Daher kürzen wir das hier doch einfach ab und ersparen dir und mir und möglichen Mitlesenden unnötige vergeudete Zeit, die besser im Kampf für gute Dinge wie #FutureFriday und #FCKAFD und Co. (oder halt den direkten Diskurs mit den eigentlich „Angeklagten“) verwendet werden könnte: Schade, dass du nicht mehr mit mir spielen möchtest,
      dein Schmuddelkind.

  5. ham says

    ham, nochmal – Du hast dafür Geld geboten bekommen, es angenommen und einen Artikel im Interesse des Unternehmens geschrieben. Was kommt als nächstes. Heilig-Sprechung von Nestle, Werbung für die Bundeswehr, Heckler&Koch Rabattcode in hipp und Pink? Das wird hier bestimmt kein Shitstorm, dafür reicht die Reichweite dieses Artikels nicht. Ich war einfach nur baff so etwas hier zu finden.
    Und sind wir doch ehrlich: ich glaubs nich, Du glaubst es nich, und McD lacht uns beide aus und hats selbst nie geglaubt.
    Ich besuche die Seite gern und wöchentlich nicht zuletzt für die Bilderparade. Die kommerzialisierten Artikel mit teils fragwürdigen Firmen, bzw. deren fragwürdiger Qualität und Firmenpolitik ist mir schon seit längerem unangenehm aufgefallen. Die zahlen evtl. auch besser… aber alles muss man echt nicht mitnehmen… Vorallem unter dem Gesichtspunkt, dass man dann gern mit „Öko“ und „Bewusstsein posiert“ (siehe deinen letzten Kommentar) – voll daneben!
    Thomas

    • Maik says

      Schade, dass auch du nicht zum Differenzieren imstande bist, alleine die totale Übertreibung hinsichtlich Heckler & Koch und Co. ist jawohl mal komplett hanebüchend. Und „alles“ nehme ich ganz bestimmt nicht mit, wie auch bereits gesagt (solltest du die gleiche Person sein, schreibst „nochmal“ aber einen anderen Namen, solltest es aber eigentlich gelesen haben). Ich habe auch hier länger drüber nachgedacht, ob ich es machen sollte, und erst nach Anblick des Videos und reiflicher Überlegung zugesagt. Dass man mir jetzt „Posieren“ vorwirft, finde ich dazu auch noch mehr als unpassend und Tatsachen verdrehend, um nicht zu sagen schlicht unfair. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass dir Unternehmen wir McD ein Feindbild darstellen, das es nicht mal beim Namen zu nennen gilt, da es bereits Beihilfe zur Öffnung der Höllentore ist. Dein gutes Recht, wenn du da übertrieben und stoisch drauf reagieren möchtest – gerne. Aber ich werde da jetzt nicht mehr drauf eingehen, da wir uns nicht mal im Kreis drehen, sondern nicht mal von der Stelle kommen… Schöne Ostertage (hoffe, mit dieser Aussage habe ich dich nicht auf irgendeine unvorhersehbare Weise gekränkt).

    • ham says

      Mc Donalds ist ein Unterstützer der US Army und somit ein Förderer des Kriegs im nahen Osten. Dass Pentagon zeichnete den Fast-Food Konzern für die Unterstützung des Irak Kriegs aus. – ich bemerke schon eine gewisse Naivität, doch entbindet sie dich nicht von eigenen Recherchen und wenn doch, dann musst Du eben die Kritik ernten.
      Wenn Du (selbst nur aus Unwissen) Uhren mit einem Werk von 5€ Neuwert und einem drumherum im Wert von 50€ als gute Relation zum 300€ Verkaufspreis empfiehlst, ist es das eine. Die jetzige Werbung allerdings hat mich verleitet ein Kommentar zu hinterlassen.
      „Was genau drin steckt“ kann man nicht nur dem Datenblatt entnehmen, sondern als unwissender auch schnell googlen.
      Da erfährt man auch schnell warum das alte Modell nicht mehr produziert wird – Alles Luftpumpen

  6. Pingback: Der erste vegane Burger bei McDonald’s heißt „Big Vegan TS“

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