Die Leute vom Yogscast haben ihre eigenes „Taskmaster“ gemacht und das Ergebnis ist erstaunlich gut geworden! Die 76 Minuten hätten zwar hier und da etwas gekürzt werden können und wir bekommen nur vier statt der sonst üblichen fünf Kandidat:innen zu sehen, aber man wollte sich ja legal abtrennen vom Original, da müssen und dürfen auch einige Aspekte anders sein. Sonst ist aber vieles gleich, der Schnitt ist wie die Kameraarbeit auf ordentlichem Niveau und Taskmaster wie Assistent haben ihre Momente. Wobei ich zunächst etwas irritiert war, dass die beide Tom heißen… Ich würde mich jedenfalls über weitere Ausgaben dieser dreisten Kopie freuen!
„Tom likes Taskmaster so much that he made his own version and invited Duncan, Ravs, Lydia, and Ben to compete for his approval. And Tom B to do all the dirty work.“
Soweit ich weiß sollen in der Tat noch weitere Folgen folgen (der Yogscast hat ja auch noch einiges an „talent“, sodass die Kandidaten so schnell nicht ausgehen werden). Ich hoffe nur, Tom B lernt bis dahin, nicht ganz so dolle zu versuchen Alex Horne zu emulieren und mehr sein eigenes Ding zu machen. Das ist ihm nämlich mMn nur so mittelgut gelungen.
Sehr gut! Ja, bei dem empfand ich es auch sehr gemischt. Einige Momente im „Live-Studio“ haben mir gut gefallen, in den Tasks selbst war es dann aber doch eher eine 1:1-Kopie, stimmt. Da gefällt mir das bei „Taskmaster Neuseeland“ besser, wo Paul Williams zwar einiges adaptiert hat, aber doch irgendwie eine eigene Variante ist.
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