Den Sound von Marina & the Diamonds mochte ich schon immer. Atmosphärischer Singer-Songwriter-Pop mit Hang zum Elektrischen. Nicht umsonst ist das letzte Album der Waliserin auf Rang 21 meiner 2012er Topliste der besten Alben gelandet. Aber das ist eben mittlerweile auch schon drei Jahre her – Zeit für etwas Neues.
Das Neue heißt Froot und erscheint bereits an diesem Freitag. Hoffentlich wird der 13. kein Unglücksdatum für die Dame mit der unverkennbaren Stimme. Die erste Single läuft noch unter dem Prädigkat „naja“. Kein wirklicher Bringer aber eben auch nicht schlecht.
„Es geht nicht um Pop oder nicht Pop, um Electro oder nicht Electro. Es geht vielmehr darum, den Groove in der Musik zu spüren und zu wissen, dass diese Musik von echten Musikern gemacht wird. Ich glaube, das versuche ich schon seit langer Zeit umzusetzen.“
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