Ein Lehrer in den USA hat seinen bürgerlichen Namen zu „Literally Anybody Else“, also so etwas wie „Wirklich irgendjemand anderes“, ändern lassen, um damit als Präsidentschaftskandidat anzutreten. Ein absolutes Statement zum „Welchen überalterten weißen Mann wähle ich?“-Spektakel, das eigentlich keine wirkliche Frage aufkommen lässt, wen man wählen sollte (am besten den ohne zahlreiche Skandale und Anklagen gegen sich…). Den Witz hat man ja bereits häufiger gehört, dass man ein Kreuzchen-Angebot mit lustigem Namen macht, zum Beispiel über den Parteinamen. Dass jemand das aber auch wirklich durchzieht (und das überhaupt namentlich möglich ist), ist eine andere Geschichte. Seine 15 Minuten Fame hat Literally Anybody Else sich jedenfalls mit der Aktion beschaffen können.
“Literally Anybody Else” is now the legal name of a Texas high school teacher formerly known as Dustin Ebey. He says this is NOT a lesson for his students, but a message to everyone else “that needs to be sent.” He tells NewsNation’s “On Balance” people are not happy with the rematch of the “two most disliked candidates in a long time.” Else, as he’s now known, admits he’s trying to make a point. But he declined to articulate any specific policy he advocates.
Quelle: „Born in Space“
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