Thomas W. Schaller wollte schon immer „richtiger Künstler“ sein. Doch hatte er es „nur“ zum Architektur-Zeichner geschafft. Existenz-Ängste, fehlendes Selbstvertrauen und weitere Gründen haben ihn immer davon abgehalten, seinen Traum zu verwirklichen. Bis ein Künstler-Kollege zu ihm sagte: Wenn du malen willst, mal! Und das hat er dann auch gemacht. So einfach ist das manchmal.
Den Architektur-Einschlag merkt man den Bildern Schallers noch immer an. Gekonnte Konstruktionen, starke Strukturen und das Spiel mit Licht und Kontrasten. Dabei aber nie Grau in Grau und stets mit neuen Ideen.
„I have been in love with the medium of watercolor always as it’s ability to be a vehicle for the unique voice of the artist is astonishing. When asked to label the type of work I do, I usually describe my paintings as ‚interpreted realism‘.“
Mehr Bilder von Schaller gibt es auf dessen Website oder auch auf Instagram zu sehen.
Quelle: /// via: hirnverbrandt
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