Ziemlich genau fünf Jahre ist es jetzt her, dass ich euch die wahnsinnig detailreichen und vor allem perspektivisch eindrucksvollen Arbeiten von Nathan Walsh gezeigt hatte. Der britische Maler hat seitdem nochmal ein paar Details herauskratzen und seine Motive noch fotorealistischer werden lassen. Dabei orientiert er sich gerne mal an geschossenen Fotografien, die unterschiedliche Blickwinkel und teilweise sogar Jahre(szeiten) darstellen. Was man mit ein „bisschen“ Ölfarbe so alles machen kann, Wahnsinn!
„I deal exclusively with the urban landscape and aim to present a painted world which in some ways resembles the world we live in. I am fascinated by the city, it’s visual complexity and constant state of flux. The act of painting is an attempt fix this information and give vision to our experience of living within it. The work aims to create credible and convincing space which whilst making reference to our world displays it’s own distinct logic. This space is created through drawing, which I see as fundamental in establishing a world the viewer can engage with. Drawing allows me to make human pictorial decisions instead of relying on the mechanical eye of a camera or software package.“
Weitere Werke Walsh‘ finden sich auf seiner Website sowie natürlich auch bei Instagram. Abschließend noch ein kleines Video-Portrait, in dem der Künstler selbst zu sehen ist und zu Wort kommt:
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