Lichtreflektionen, Perspektiv-Brüche und in scheinbarer Schwerelosigkeit herumfliegendes Haar. Die Ölgemälde des New Yorker Künstlers Matt Story widmen sich einem der kompliziertesten Elemente, wenn es um das realistische Bannen auf Leinwand geht: Wasser. Schwimmende Frauen, tauchende Frauen oder dahin treibende Frauen. Alles Frauen, alles Wasser, alles gut gemacht.
„I try to paint contemporary life as to capture crystals of pristine memory that we all share but never describe to one another. Each composition uses the gesture of figure or setting to evoke a platonic form, an archetypal notion, a distilled essence, that thing that lasts beyond the moment.“
Weitere Informationen und Bilder zu den Arbeiten von Story gibt es auf dessen Website oder bei Instagram zu sehen.
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Wundervoll •oO0°○⊙●
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