Nicht wirklich fotorealistisch, aber auch nicht abstrakt kommen die Gemälde von Jonathan Viner rüber. Die Arbeiten des Künstlers aus Brooklyn machen eigentlich vieles in Sachen Perspektive und Schattierung richtig und doch kommt so ein eigenartiges Gefühl des „da stimmt was nicht“ bei der Betrachtung auf. Als wären das Werke eines Kindes, das einfach nur verdammt gut malen kann. Aber vermutlich macht gerade diese seltsame Mischung die Bilder so besonders.
„Working primarily in oils, he fuses a deep respect for the tradition and craft of painting with an appreciation for the dynamic pluralism of current art practice. His conceptually ambiguous, precisely articulated hybrids of portraiture and narrative assert the right of the artist to exceed prevailing institutional conventions in pursuit of highly individualized artistic vision.“ (Artist Statement)
Weitere Arbeiten Viners gibt es auf seiner Website oder auch bei Instagram zu sehen.
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