Nicht alle Bilder des Moskauer Fotografen Antoine Dutilh hauen mich jetzt wirklich vom Hocker, aber dieses erste Motiv – Wahnsinn! Das schaut tatsächlich aus wie eine Fotografie. Ein ungemein hoher Detailgrad, eine passende Tiefenschärfe – genial. Aber auch die anderen (teils digital erstellten) Portraits müssen sich nicht verstecken, nur ist die Messlatte mit dem „Farbgesicht“ enorm hoch gelegt und dem Vergleicht hält dann eben nicht wirklich viel stand…
„This has been the toughest portrait i’ve done so far. It took roughly 5 months to complete, a lot of frustration with some detailed areas and a a lot of patience was needed not to rush it. It’s hard to figure how far you want to go in terms of how realistic you want it to appear. You can really lose your mind trying to put as much detail as possible and not knowing when to stop. The part that took the longest has probably got to be the lower half of the face like the lips.“
Ein zweites Portrait der superrealistischen Art soll folgen – vielleicht in fünf Monaten dann. Weitere Bilder des gerne auch in London oder Paris lebenden und arbeitenden Russen gibt es auf seiner Website oder auch bei Instagram zu sehen.
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