„Spider-Man: Into the Spider-Verse“ war einer der letzten Filme, die ich im Kino gesehen habe, und der mich wirklich begeistern konnte. Weniger durch die zwar auch gefällige Story, sondern vielmehr durch die Aufmachung. Der bewusst gewählte 12-Frames-die-Sekunde-Stil, um eine gewisse Comic-Assoziation zu generieren, die vielen unterschiedlichen Darstellungsformen und allgemein ein sehr hohes Tribut-Level an die papierne Vorlage. Das wirkte entgegen so manch anderer jüngerer Spider-Man-Abenteuer mit viel Liebe zum Detail und vor allem frischen Ideen angefasst.
WIRED hat mit Machern des Films über die Animationen und das Finden des perfekt passenden Darstellungs-Stiles gesprochen.
„Danny Dimian, Visual Effects Supervisor, and Josh Beveridge, Head of Character Animation, for ‚Spider-Man: Into the Spider-Verse,‘ share exclusive breakdowns and talk about their inspiration and the techniques they used to create a new visual language for their Academy Award-winning film.“
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