Das weiche Atmen eines Säuglings, die Bewegungen heißer Luft – alles Dinge, die man höchstens meint, sehen zu können. So richtig im Detail bekommen wir aber scheinbar nur die Hälfte mit. Wenn überhaupt. Entwickler des M.I.T. haben eine Software entwickelt, die solch unscheinbare Bewegungen sichtbar macht. Beeindruckende Bilder im direkten On/Off-Vergleich.
„The system works by homing in on specific pixels in a video over the course of time. Frame-by-frame, the program identifies minute changes in color and then amplifies them up to 100 times, turning, say, a subtle shift toward pink to a bright crimson.“
Hier auch der passende Artikel dazu von der New York Times. Gibt es bestimmt bald Apps für, damit wir alle so durch die Welt laufen können. Oder als Channel bei sky, aber ja nicht für Kabel Deutschland-Kunden…
via: eyesaiditbefore
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