Wer schon mal „Tetris“ gespielt hat – was so ziemlich jeder Mensch auf der Welt sein dürfte – kennt das Gefühl, wenn man hofft, bittet und betet, diesen einen Stein zu erhalten. Die eine Blockform, die perfekt in die geschaffene Lücke passt, die es zu füllen gilt. Ihr habt Glück – „LOVETRIS liefert! Jedes Mal. Eine künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass ihr stets den idealen Baustein erhaltet. Aber es gibt auch einen Nachteil:
„Lovetris AI will try its best to give you the opportunity to reduce the tower height, but feel free to ignore it and build your tower as you wish. Be aware that trying to set-up for a tetris while ignoring the AI can be frustrating“
Denn die KI will immer nur eines: Lösen. Zeile für Zeile. Einen Tetris, also vier gleichzeitig gefüllte Zeilen, kennt sie nicht wirklich. Schade. Da baut man dann nämlich rundenweise mit langen Viererblöcken herum, das ist auch eher langweilig…
Wer mehr Herausforderung sucht, kann das deutlich weniger wholesome „HATETRIS“ ausprobieren – das liefert nämlich nie den Stein, den du gerade am besten gebrauchen könntest. Fies!
Quelle: zwentner
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