Die Werke des britischen Künstlers Petros Chrisostomou sind groß. Unbestritten. Das liegt gerne mal an meterhohen Absätzen der zum Einsatz kommenden High Heels in vermutlich Größe 429, aber eben auch an allem anderen, was Chrisostomou großzieht. Knöpfe, Eier, Blumen – Alltagsgegenstände in gigantischen Ausmaßen, die eine surreale Wirkung auf den Betrachter haben. Das muss vor allem in realer Umgebung sehr interessant wirken. Hier eine digitale Umgebung für euch, als sanfter Einstieg.
„His work, as much sculptural as photographic, draws inspiration from concepts of hyperreality. These works not only revel in signs and symbols – the simulacra of contemporary life, they transcend that postmodernist trope of the simulacrum, offering distinct traces of the skewed realities of the Dadaists or fantasies of the Surrealists.“
Weitere Werke von Chrisostomou gibt es auf der Website des Briten zu sehen.
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