Wenn jemand pausenlos quatscht, dabei den Mund voll mit Döner hat, in schummerigen Imbisslicht sitzt und man sich dennoch in die Person verliebt, dann muss da schon was dran sein. Bo ist so eine besondere Frau mit besonderer Ausstrahlung. Aus der Perspektive ihres Freundes sehen wir eine sehr kurzweilig inszenierte Ode an die Liebe und eben die kleinen Dinge, die sie ausmachen. Und die Menschen so besonders.
Was sehr schade ist – obwohl Chapter 1 vier Monate alt ist, gibt es bisher noch keine Fortsetzung. Ich würde ja gerne die Sichtweise von Bo noch einmal sehen. Oder einen Twist, in dem die kleinen Dinge plötzlich alle nerven und es aus ist. Oder eben eine komplett neue Geschichte. Schade. Die Website der Filmemacherin Caroline Koning ist leider auch offline. Das Einzige, was vimeo noch über sie preisgibt, ist dieses Statement über sich selbst:
„A young creative based in Amsterdam. Interested in every thing that moves, and everything that moves others.“
Quelle: /// via: booooooom
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