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Duracell bringt 8.000 Ballonlampen zum Leuchten

Lichtgrenze: so verlief die Jahrestags-Aktion

Lichtgrenze: so verlief die Jahrestags-Aktion Duracell_Lichtgrenze

Ich hatte euch ja bereits im Vorfeld über die Kunstinstallation zum Jubiläum des Mauerfalls erzählt, die von Kulturprojekte Berlin GmbH geplant war. Letzten Monat wurde sie dann auch umgesetzt, so dass 8.000 Ballonlampen entlang der ehemaligen Mauerlinie aufgestellt worden sind. Duracell hat als Sponsor 68.000 Batterien zur Verfügung gestellt, damit das etwa 15 Kilometer lange Kunstprojekt auch drei Tage lang durchscheint.

Im Video gibt es beeindruckende Aufnahmen und vor allem Emotionen zu sehen, erst recht, wenn Zeitzeugen von ihren Erlebnissen und aktuellen Gefühlslage berichten. Muss verdammt cool gewesen sein!

Vor allem das in den Himmel steigen lassen schaut durchaus imposant aus. Tolle Aktion! Mehr Videos zum Event gibt es auf dem YouTube-Channel von Duracell zu sehen.

Mit freundlicher Unterstützung von Duracell.

Beitrag von: Maik Dienstag, 9. Dezember 2014, 18:21 Uhr

5 Kommentare

  1. Jens says

    Die Wende war ein einziges Showspektakel genau wie die alljährlichen Gedenkfeiern. Meine Wessioma arbeitete zufällig als Sekretärin bei den amerikanischen Alliierten und kam 1976 völlig aufgelöst zu einem Ostbesuch. Dort erzählte sie meiner Mutter, daß sie die in deutsch übersetzen Verträge zur Auflösung der Innerdeutschen Grenze im Jahr 1989 gelesen hatte. „Da muß was ganz großes passieren.“, sagte Sie immer wieder. Mir erzälte als 12jähriger ein Oberstaastanwalt der DDR selbiges. Er habe Zugang zu Akten, wie nur wenige. Am 9.11.1989 – zu meinem Geburtsatg – und ein Paar Wochen nach meiner über Österreich und in Kranzberg bei Freising gestrandet wünschte ich mir meine Freunde wieder zu sehen. Ich hatte einen kleinen TV von meinem Chefchen geliehen bekommen. Da flimmerte der Fall der Mauer über die Mattscheibe. Diese Deppen da am Brandenburger Tor sind genauso deppert, wie die von 1989. Wie hat man die Wende insziniert und die Leute dafür auf die Straße gebracht? In dem man ihnen den goldenen Westen versprach. „Wir sind ein Volk.“ bedeutet nichts anders als: „Wir wollen auch mal rüber und Westgeld in der Tasche.“ Die andere Altenative wäre: „Freibier für alle.“ Aber man bekam die Dummdeutschen viel billiger auf die Straße. Ich bin mal gespannt, wann man die Verträge dann dem dummen Michel mal offenlegt? Sicher erst, wenn die Besatzung tatsächlich beendet ist und auch die BRD ähnlich abgewickelt wurde, wie die DDR. Also dann feiert mal schön weiter euer Kolloniedasein! Jeder mit Verstand hat sich diesem insziniertem Schwachsinn schon länst abgewendet. Aber der Dummbeutel in der Masse läßt sich eben wieauch Motten im Licht von einer Lichtshow fangen. Ahhh tolll … Bald geht es der BRD wie auch der DDR. Sie wird einfach abgewickelt. Bis denne!!!

  2. Maik says

    @Jens: habe deinen Kommentar mal berichtigt, du schreibst immer von einem ukrainischen Ort, scheinst wohl sehr weltoffen zu sein. Habe daraus mal „BRD“ gemacht, wie es eigentlich heißt. Jetzt gönn dir doch eine heiße Schokolade, nimm ein paar Immigranten in den Arm und fühl dich besser!

  3. Kermit says

    @Maik: Ich weiß nicht welcher Gesinnung Kind Du bist. Bildung schadet dennoch nicht: http://www.politicalbeauty.de/mauerfall.html

    Volksverdummung mit Brot und Spiele allerdings schon.

    @Jens: es hieß anfänglich ganz richtig „Wir sind das Volk“, deine zitierte Abart kam mit der Änderung der Leute die dort mitliefen.

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