„Latein ist eine tote Sprache“ habe ich zu Schulzeiten immer zu hören bekommen, mich aber doch aus irgendwelchen Gründen dazu entschieden, das Fach anstelle Französisch zu wählen. Kann ich zwar jetzt weder allgemein noch mit irgendjemandem sprechen, aber für das ein oder andere Fremdwort hat es mir im Leben helfen können (bilde ich mir ein…).
Luke von polýMATHY spricht fließend Latein, was schon einmal bewundernswert ist. Der Amerikaner hat sich in Italien aufgemacht, zu schauen, ob ihn irgendwer versteht, immerhin stammt die alte Sprache aus dem römischen Reich, bzw. wurde dort gesprochen. Vermutlich können das sogar ein paar Leutchen mehr, hätte er eine gängigere Aussprache gewählt. Das mit den doppelten Untertiteln ist ein bisschen verwirrend, am besten konzentriert man sich auf die untere englische Zeile, um dem Ganzen folgen zu können.
„Can Italians understand spoken Latin? Let’s see if the descendents of the Romans in the Eternal City are able to comprehend my spoken Latin! In this experiment I use the Restored Classical Pronunciation of Latin deliberately; I had no intention of usinig the Italian Ecclesiastical Pronunciation which would have made it too familiar for the individuals spoken to.“
Hier ist noch ein Video, in dem er versucht, ob Leute im Vatikan bewanderter sind, was die lateinische Sprache anbelangt. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich das nicht schon verbloggt hatte, kann es aber nicht finden, dürfte also „blogneu“ sein.
„Is it possible to find people at the Vatican in Rome who speak Latin? Do members of the Church understand the language?“
Quelle: Quelle: @robvegas
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