Oha, LEGO reitet die Retro-Welle mit aller Härte und hat heute ein offizielles Set zum Videospiel-Klassiker „PAC-MAN“ vorgestellt! Das unter der ID 10323 laufende Set stammt aus der LEGO®-Icons-Reihe und besteht aus 2.651 Einzelteilen sowie einer Minifigure. Erbauen kann man sich damit eine Arcade Machine, die zwar leider nicht wirklich das Originalspiel zocken lässt, dafür aber mit vielen kleinen Details aufwartet – und eine Kettenzug-Mechanik lässt zumindest ein bisschen den Anschein erwecken, man könne mit PAC-MAN auf „wacka-wacka“-Reise gehen, um Punkte zu sammeln und den Geistern zu entfliehen.
„Der LEGO® Icons PAC-MAN Spielautomat (10323) schickt dich auf eine Zeitreise zurück in die 1980er-Jahre. Dieses Bauset für Erwachsene bietet dir ein anspruchsvolles Bauerlebnis und lässt dich den legendären Spielautomaten nachbilden. Diese Jagd durch das Labyrinth gilt als eines der einflussreichsten Videospiele aller Zeiten.“
Chomp your way back to the 80's with the new LEGO Icons PAC-MAN Arcade! Ready! Build! Play! pic.twitter.com/ZlvhV5KLVc
— LEGO (@LEGO_Group) May 22, 2023
Hier noch ein Video, indem der Karton in aller Ruhe gezeigt und über die allgemeinen Features geredet wird, darunter gibt es noch einen Speed-Build, der das aufgebaute Set in Aktion zeigt.
„In this video, we take a detailed look at the LEGO PAC-MAN Arcade! This set is being released on June 1st, contains 2651 pieces, and will retail for $270 USD. With moving features, character builds, hidden interior details, and much more… I think it looks pretty good!“
Noch ist der PAC-MAN Spielautomat aus LEGO noch nicht bei Amazon gelistet (Partnerlink), das dürfte jedoch nur eine Frage der Zeit sein. Am 4. Juni 2023 erscheint das Aufbauset offiziell, bis dahin kann man es bereits auf der offiziellen LEGO-Seite vorbestellen. Dort findet ihr auch weitere Bilder und Informationen. Und natürlich den Preis. Der hat sich mit 269,99 Euro ziemlich gewaschen. Bis Weihnachten ist ja noch ein bisschen, vielleicht kommt man bis dahin irgendwie günstiger an das Set.
Quelle: Quelle: @lordkritisch
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