Der Berliner Künstler setzt spielerisch alltägliche Lebensmittel in Szene. Ob eine Mandarine als Globus, Bananen als Sneaker oder ein Apfel-Burger. Nichts gibt es nicht. Sehr originelle Arbeiten, wobei mir vor allem die kleinen Spielereien wie das Labyrinth-Brot sehr gefallen. Allgemein wird gekonnt mir Perspektiven und Assoziationen gespielt.
Mehr Bilder gibt es zeitnah auf der Website von Martin Roller und bis dahin auf Wix zu sehen.
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Für den Einen mag das ja Kunst sein, für mich ist das reine Lebensmittelverschwendung. Ich möcht´gar nicht wissen wieviel die ´rumprobiert haben, bis alles passte…..
Jede „Tafel“ hätt mit der Menge an Lebensmitteln ´was Besseres anfangen können!
Also hier kann ich die Kritik in keinster Weise teilen. Das sind ja kleine Mengen, die vermutlich im Nachgang (und bei den Probeläufen) gegessen worden sind. Etwas überzogen, hier von Verschwendung zu reden, zumal der Kuchen keinem schmecken dürfte…