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"Death Stranding"-Fitnessprogramm

Laufband zum Videospiel-Controller umfunktioniert

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So ganz neu ist die Idee ja nicht, eine Art Laufbahn zur Steuerung von Videospielen zu nutzen. Vor allem im Virtual-Reality-Bereich will man so die Notwendigkeit gigantischer Freiräume abschaffen. So braucht es dann eben „nur“ noch eine sperrige und vermutlich vorerst total überteuerte 360-Grad-Laufinsel… Allan Pan hat sich seine einfach selbst gebaut. Okay, das „einfach“ und „gebaut“ stimmt nicht ganz, denn eigentlich hat er „nur“ ein bestehendes Laufband mit Sensorik ausgestattet, die entsprechende Impulse an die Playstation 4 sendet. Das ist aber aufwendig und originell genug, um ein Video draus zu machen. Und so bekommen wir zu sehen, wie er total stilecht inklusive Rucksack auf dem Rücken eine Runde „Death Stranding“ (Partnerlink) daddelt, die wohl schweißtreibender gewesen sein dürfte, als die rund 60 Stunden, die er zuvor ins Spiel gesteckt hatte…

„It’s a walking simulator walking simulator, AKA the lowest budget VR rig ever (Not sponsored by Monster Energy)“

Allan Pan hat übrigens bereits so einige originelle Tüfteleien auf seinem YouTube-Kanal Sufficiently Advanced verzapft. Unter anderem den „echten“ Thor-Hammer, den Passanten vergeblich vom Boden hoch zu heben versucht hatten. Hier eine kleine Compilation in Form seines Channel-Trailers (der jedoch auch schon rund zwei Jahre auf dem Buckel hat…):

„It’s been a wild and weird two years of Sufficiently Advanced! I have a feeling it’s only gonna get better and weirder from here…Thanks for watching!“

Ein aktuelleres, skurriles bis sehenswertes Video von ihm: ein in Wirklichkeit feuerspeiender Glumanda aus „Pokémon“. Oder auch das vielleicht gefährlichste Plüschtier der Welt…

„You asked for a flamethrower Charmander so I made a flamethrower Charmander you fricken animals.“

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