Ihr kennt sicherlich Kurzfilme, oder? Da bekommt man in der Regel etwas gezeigt und hört dabei den passenden Ton. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel. So wie The Last Day Of Summer von Mike Biondo. Ein Sommertag in Illinois 1967. Irgendwie passen Bilder und Ton zwar zusammen, aber zeitlich scheint das nicht zu passen. Sehr originelle Erzählweise, dazu tolle visuelle Eindrücke. Gefällt.
„A boy lays on his back alone in the dirt. Trying to catch his breath, sweat rolling down his face, he remembers a recent encounter with two other boys. As the conversation unfolds we slowly realize who we are seeing and why he’s alone.“
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