Keine Bange, diese abstruse Konstruktion von Field Day bekommt ihr nicht in voller Länge zu sehen (wobei, hätte auch was für sich…). Da die grobe Definition einer Rube-Goldberg-Maschine ja die möglichst komplizierte Durchführung eines eigentlich möglichst simplen Vorgangs ist, dürfte das hier ein Extrem darstellen. Über sechs Wochen(!) dauerte die Kettenreaktion, in der langsame Öle, Schildkröten oder auch schmelzendes Eis vorkommen. Viel Zeitverschleppendes und umso ärgerlicher, sollte dann nach fünf Wochen mal etwas hängen bleiben…
„See as Bob brings together some classically slow moving things, like grass growing and a turtle crossing the finish line, to create the slowest Rube Goldberg machine ever. What starts as a simple mini golf putt takes a hilariously turn, and an insanely long time to get to the hole, set to the epic beats of Kayne West’s ‚Drive Slow‘!“
Ein bisschen mehr über Tüftler Bob Partington und seine Arbeit gibt es auch noch:
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