Vor 21 Jahren hatten wir noch ganz andere Probleme (die Älteren unter euch dürften sich erinnern…). Es ging tatsächlich die steile These umher, dass das komplette technische Netz zusammenbrechen könnte, da Computer nicht darauf ausgelegt gewesen sein sollen, den Jahrtausend-Jahreszahlen-Wechsel hinzubekommen. Yep, klingt nicht nur dämlich, war es letztlich zum Glück auch. Statt Weltuntergang gab es.. nun ja… das neue Jahr. In „New Year“ erzählen uns Diana Gradinaru und Rory Waudby-Tolley etwas über den „Y2K-Bug“ aus der Sicht eines Jungen – und aus der Sicht eines Mädchens, das aber deutlich in der Zukunft lebt. Interessante Darstellungsweise und alleine die nostalgische Darstellung des Kinderzimmers ist großartig!
„In 1999 a boy becomes obsessed with the Y2K bug; In the distant future a girl is learning to be a priest in a religion based upon the ‘artefacts’ left behind by the boy. Ravaged by millennia of climate breakdown, Britain is underwater. But Simon’s ramblings and football stickers inspire a faith where the heat of the earth is respected and 90s Man United midfielder Nicky Butt is worshiped as a God. The Year 2000 was simultaneously the beginning of the future, and the end of world.“
Quelle: staffpicks
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