Aus dem Titel „Washland Express“ hat mein Hirn erstmal „Wasteland Express“ gemacht und war dann doch etwas enttäuscht, welch geringen Postapokalyps-Grad der Kurzfilm von Camille Campbell doch hat. Aber wer auch auf Kammerspiele in Autos steht und ruhigeren Stoffen etwas abgewinnen kann, kommt hier auf seine Kosten. Denn so simpel, wie das Setting zunächst anmutet, ist es gar nicht, denn die Figuren sind auf wundervolle Weise ganz normal unnormal.
„A young woman shares a connection with a car wash employee who rides along with her through an express car wash. Entranced by the bubbles and flashing lights, they begin to fall for each other, but as the wash ends, things take a dark turn.“
Mehr zum Kurzfilm findet ihr im Artikel dazu auf ShortOfTheWeek.
via: Marco, der gerne Autospiele anschaut.
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