Zwei Menschen treffen sich auf der Straße und man weiß zunächst nicht so genau, woran man ist. Dank des durchaus authentischen Schauspiels der Darsteller entspringen schnell erste Theorien, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen könnten. Ein nicht ganz ernst gemeint wirkendes „Schön, dich zu treffen“, das fühlbare Unwohlsein, das Hadern. Nathan Presley erzählt im Kurzfilm „Try For You“ eine recht unaufgeregte bis unspektakuläre, aber dafür umso nahbarere Geschichte.
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