Uff! Der Kurzfilm „The Vandal“ ist alles andere als eine kurze Unterhaltung für Zwischendurch. Zum einen, weil das Werk von Eddie Alcazar mit knapp 15 Minuten verhältnismäßig lang ist, vor allem aber aufgrund seiner Schwere. Der Schwarz-Weiß-Film erzählt eine emotionale Geschichte um Verlust und Verdruss, teilweise in Realfilm, teilweise in Stopmotion-Optik.
„In the short film ‚The Vandal,‘ directed by Eddie Alcazar, a man recovering from a lobotomy suddenly loses the love of his life, who was also his caregiver. The aftermath leads his mind into the incomprehensible.“
Quelle: denkfabrikblog
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