Adam Peterson liefert mit „The Princess and the Formaldehyde Specimen“ nicht nur einen äußerst fantasievollen Titel, sondern auch einen Kurzfilm, den die Magie der Nostalgie begleitet – hinein in den Biologie-Unterricht einer Mittelklasse, in dem das Ereignis stattfindet, das zu polarisieren weiß und gleichermaßen Faszination und Ekel aufkommen lässt: die Sektion eines Frosches. Fühlt sich etwas holprig an zu Beginn aufgrund von Schnitt und Kinderschauspiel, aber sollte man bis zum Ende schauen. Also, solange man Innereien abkann…
Quelle: „DenkfabrikBlog“
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