Vielleicht liegt es auch an der Grundstory der Geschichte, wo es um das Antreffen des eigenen „Ichs“ geht, aber Alison Rich erinnert mich in den ersten Momenten ihres Kurzfilmes „The Other Morgan“ sehr an Tatiana Maslany in der Serie „Orphan Black“. Hier geht es aber dann doch nicht um Klone und mit 14 Minuten ist man auch recht schnell durch die Geschichte. Und ich schreibe jetzt lieber nicht darüber, dass ich eingangs dachte, die Protagonistin stünde direkt sich selbst gegenüber…
„Written and directed by Alison Rich — who also stars as the first Morgan — this charming, heartfelt comedy leans on the main character and filmmaking’s quirkiness and the development of its narrative premise to generate interest. But as it unfolds, it reveals a surprising emotional wellspring, one that tugs at the way contentment, self-acceptance and self-compassion are intertwined.“
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