Chris Keller liefert mit „The Last Dance“ ein angenehm unspektakuläre angelegtes Stück Zukunftsgeschichte. Zwar gibt es allerlei technische Innovationen zu bestaunen, die bewegen sich jedoch allesamt in glaubwürdigen Weiterentwicklungsphasen bekannter Gerätschaften und sind vor allem sehr homogen in die eigentliche Erzählung eingebunden, die ansonsten vor allem eines ganz viel hat: Herz.
„A lonely old man works on a mysterious project… hoping to relive the not-too-distant past.“
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