Wir leben in schnellen und überfordernden Zeiten. Alle wollen alles haben, ein erfülltes Familienleben und eine steile Karriere. Doch die Stundenzahl der Tage bleibt identisch und auch die noch so smartesten polistischen wie gesellschaftlichen Modelle können einen noch immer nicht zweiteilen. Holen sich Reiche heutzutage bereits Hilfe durch Kindermädchen ins Haus, die die lästigen Alltagspflichten und die ein oder andere Sache darüber hinaus übernehmen, bleibt Otto-Normal-Volk auf den Aufgaben sitzen.
Ariel Martin hat die Lösung: Eine Roboter-Nanny. Die dürfte auch zu gar keinen Problemen führen und bietet dahingehend perfektes „Black Mirror“-Material. Ist es aber gar nicht, sondern ein Kurzfilm, der auf den Namen „The iMom“ hört und so ein ganz klein bisschen creepy ist. Das liegt auch am großartigen Spiel von Matilda Brown.
„The iMom will change your life! Well, at least that’s what the ads claim. But when a mother leaves her kids under the supervision of the family’s iMom, an unexpected connection is formed.“
… ist auch schon etwas älter, der Film…
https://www.langweiledich.net/kleinigkeiten-344/
Trotzdem immer noch gut!
Kann passieren, schließlich leben wir in schnellen und überfordernden Zeiten. XD
Siehste mal – kam mir irgendwie bekannt vor! ;) Und ja, die drei Jahre hatte ich bei vimeo schon gesehen, aber mal ausnahmsweise nicht intern gecheckt. Danke für den Hinweis (immerhin hatte ich ihn noch nicht groß hier).
Man könnte auch sagen, dass du deinem Stil treu bleibst ;)