Pffft… Karl! Ich meine, den mag doch niemand, oder? Was hat der hier eigentlich verloren? Diese Gedanken dürfte jeder von uns schon einmal in sich reingedacht haben, vermutlich hieß die Person dann nur nicht „Karl“. Vielleicht wusste man den Namen auch gar nicht, aber auf der Party war er (oder sie!) halt – und niemand weiß so recht, wer eingeladen hatte. Und wieso jemand mit der Person befreundet ist. Bleibt nur eine Möglichkeit: Einen Plan schmieden, wie man ihn umbringen kann. Logisch, oder?
Regisseur Joe Kicak und Autorin Karen Moore liefern mit „MUST KILL KARL“ ein herrlich bescheuertes Stück Nicht-Allerwelts-Drama, das Gedanken eben nicht nur ausspricht, sondern sie in die Tat umsetzen möchte.
„Karl is an a**hole. Maybe his friends should kill him.“
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