Der Kurzfilm „Monsieur Cachemire“ hat so seine Längen, aber insgesamt gefällt mir das ganz gut, was Regisseur Iouri Philippe Paillé uns hier bietet. Denn trotz der Tatsache, dass man lange Zeit lediglich einem Kammerspiel beiwohnt und zudem auch noch Untertitel lesen muss, wenn man wie ich des Französischen kaum mächtig ist, ist man dann doch plötzlich fünf Minuten drin im Film und möchte wissen, wie es weiter geht. Das dürfte auch am überzeugenden Schauspiel liegen, das vor allem der exzentrische Schatzsucher an den Tag legt!
„A mysterious and eccentric man walks into a bank to ask for a hefty loan and to summon dark secrets from the past.“
Quelle: staffpicks
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