Der Kurzfilm „Floaters“ ist so ganz anders, als ich ihn mir beim Anblick von Vorschaubildchen und Titel vorgestellt hatte. Und das ist gut so. Statt aufgeblähter Sci-Fi-Action gibt es nämlich das komplette Gegenteil zu sehen. Oder eben auch nicht, denn während der rund vier Minuten andauernden Erzählung passiert eigentlich recht wenig auf dem Bildschirm. Der Großteil der Handlung erfolgt akustisch, über die Aussagen von (ebenso nicht konkret zu sehenden) Figuren. Die schaffen es dann aber auf charmante Art und Weise für ordentlich Unterhaltung zu sorgen. Und beim Einsetzen der Credits solltet ihr unbedingt dran bleiben!
„High in the sky of a sci-fi metropolis a lone spaceship is confronted by a much larger and more intimidating vessel. When the bigger ship asks the small one why they share the same identification number a strange quandary forms and a mile-high debate ensues.“
Viele Informationen zur Entstehung und den Hintergründen von „Floaters“ könnt ihr bei Director’s Notes einsehen, wo die Regisseure Karl Poyzer und Joseph Roberts Rede und Antwort zu ihrem Kurzfilm stehen.
Directed by Karl Poyzer & Joseph Roberts
Starring Rachel Stubbings, Daniel Hoffmann-Gill and Jake Yapp.
Designed and Animated by Karl Poyzer
Written by Joseph Roberts
Sound Design by Tom Pugh @ Grand Central Recording Studios
Music by Pete “Technicolour” Rogers
Quelle: staffpicks
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