Der Kurzfilm „Die besonderen Fähigkeiten des Herrn Mahler“ legt die Betonung des Begriffes ganz klar auf der letzten Silbe, „Film“. Denn nein, mit rund 29 Minuten Spieldauer ist die unter der kreativen Leitung von Jann Doeppert umgesetzte deutsche Produktion alles andere als kurz. Dafür gibt es filmhafte Qualität zu sehen. In der Cinematografie, aber vor allem im Schauspiel. André M. Hennicke spielt den etwas anderen Ermittler, Herrn Mahler, mit absoluter Vortrefflichkeit!
„Sonderermittler Mahler werden übersinnliche Fähigkeiten nachgesagt. Als der sechsjährige Henry Kiefer spurlos verschwindet und die Suche der Volkspolizei wochenlang ergebnislos bleibt, wird Mahler damit beauftragt, den Fall zu klären und vor allem um politische Spannungen abzuwenden. Die verzweifelten Eltern des Jungen haben Verwandten in den Westen. Als Mahler, die Sache neu aufrollt, wird die Familientragödie erst recht politisch.“
Quelle: denkfabrikblog
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