Bereits bei den einleitenden Worten von Filmemacher Pedro Allevato wird klar, dass „Dark Room“ nicht nur hinsichtlich der Bezeichnung einer Dunkelkammer „dark“ werden würde. Der animierte Kurzfilm besitzt Biss und emotionale Tiefe, die jedem, der/die schon einmal an Liebeskummer oder Gedankenverlust an eine vergangene Liebe litten, bekannt vorkommen dürften. Mir gefällt dabei vor allem der klare und doch ins surreale übergehende Animationsstil.
„Dark Room is a reflection about relationships. The hero of this project revisits some old photos and start to be hunted by the ghost of his ex-girlfriend. The film also talks about how memories and photographies might not show what really happens between couples. In other words, Happiness does not exist without sadness and sadness does not exist without happiness.“
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