Mama anrufen – auch so eine Sache, die wir vermutlich alle viel öfter tun sollten. Aber wie das halt so ist: Der Alltag hält Überraschungen en masse bereit, die dazu führen, dass die 24 Stunden am Tag lächerlich wenig erscheinen. Und dann stresst man sich von Arbeits- zu Privat-Notwendigkeit und kommt gefühlt zu nichts. Ich bin froh, etwa wöchentlich dazu zu kommen, mit meiner Mom zu telefonieren. Könnte zwischendrin auch mal mehr sein, wenn es sich doch länger zieht… Dem Protagonisten in Isaac Garzas Kurzfilm „Call Your Mom“ geht es da deutlich extremer, wenn es um die Frequenz der mütterlichen Kontakte geht. Und irgendwie scheint sein gesamtes Umfeld deutlich häufiger in Mutter-Kontakt zu sein… Neben der gut getimeten Comedy gefällt mir an dem Kurzfilm vor allem auch, dass er in einem Take gefilmt worden ist.
„After a successful business meeting, a man is guilt tripped into calling his mom.“
Quelle: „Short of the Week“
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