Jake Kulagin hat eine interessante Kurzdokumentation über die Spielsucht von Kindern gemacht. In „Imaginary Hero“ stellt er den kleinen Peter vor, der um 5 Uhr nachts aufsteht, um den PC anzumachen und mit 9 GTA spielt. Es ist schon erschreckend zu sehen, wie selbstverständlich das ständige Zocken für so junge Menschen sein kann und wie ein „normaler“ Tag bei ihnen abläuft. Und, wie sehr die Eltern anscheinend dem Jungen die Spiele in den Arsch stecken. Ich meine: Guitar Hero? X-Box? Wii? DS? Und das hat er natürlich alles von seinen 2 Dollar Taschengeld gekauft?
Aber er lernt ja auch Leading-Skills bei der Gruppenleitung. Wichtig für den späteren Job!
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