Social Media hat verdammt viel zu bieten, aber eben auch verdammt viel eigentlich unwichtigen Kram, der uns körperlich aber doch irgendwie befriedigt. So sehr, dass man in Suchtverhalten geraten kann. Der ständige Drang nach dem Nichts-verpassen-wollen, die Neugier, wenn das kleine Icon mit der Zahl erscheint und es „pling!“ macht. „Blip“ behandelt genau diese moderne Situation in kurzer, abstrakter und doch konkret gesellschaftskritisierender Art und Weise.
„Blip is a short 2D animation that explores the topic of digital addiction, an issue increasing year by year and especially during the pandemic lockdown. In an exaggerated style, the animation portrays the experience of isolation and distraction many people share today with frequent use of digital technology.“
Quelle: staffpicks
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