Wie so oft bei diesen Videos, in denen wir künstlichen Intelligenzen beim spielerischen Lernprozess zuschauen dürfen, wirkt es gleichermaßen beeindruckend, unterhaltsam und creepy zugleich. An sich sind die kleinen KIs ja wie putzige Haustierchen, die Kunststücke erlernen, so dass man schon ein bisschen stolz sein kann. Dann denkt man an „Terminator“ bzw. Skynet und es wird einem ganz mulmig zumute…
OpenAI zeigt uns in diesem Test, wie künstliche Intelligenzen den Kinderspielklassiker „Verstecken“ lernen. Nur halt mit Hilfsmitteln in einer virtuellen Welt.
„We’ve observed agents discovering progressively more complex tool use while playing a simple game of hide-and-seek. Through training in our new simulated hide-and-seek environment, agents build a series of six distinct strategies and counterstrategies, some of which we did not know our environment supported. The self-supervised emergent complexity in this simple environment further suggests that multi-agent co-adaptation may one day produce extremely complex and intelligent behavior.“
Pingback: Ein Kinderspiel: Künstliche Intelligenz lernt Versteckenspielen - KlonBlog