Ira Glass hat mal offenbart, dass es einen ganz schön wurmen kann, wenn der eigene Kunstgeschmack von den künstlerischen Fähigkeiten abweicht. Ich möchte eben gerne, dass das Gemälde fotorealistisch ausschaut, kann aber kaum den Pinsel ruhig halten und bekomme es einfach nicht hin. Eindrucksvolle Worte, die zum Nachdenken anregen.
Das hat auch Daniel Sax getan und war so ergriffen, dass er eine eigene Aufbereitung der Inhalte gemacht hat. THE GAP ist eine wunderbare Visualisierung in Form von diversen typografischen Elementen geworden. Und hoffentlich in etwa so toll, wie es sich Sax vorgestellt hatte.
„I made it for myself and for anybody who is in doubt with his creative career.“
via: thisiscolossal
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