Bewerbungsgespräche können langweilig sein. Und allen Beteiligten im Zweifel auch nichts bringen. Bewerber müssen hervorstechen, dürfen aber keine Fehler auf dem Papier machen. Ein schmaler Grad zwischen Originalität und Konservative.
Heineken macht das etwas kreativer. Aus 1.734 BewerberInnen haben sie versucht, den EINEN ausfindig zu machen. Und das mit dem ein oder anderen kuriosen Impuls. Da kann schon einmal der neue Chef in Spé mit einem Händchenhalten wollen. Sehr interessante Herangehensweise inklusive spektakulärem Finale in der Championsleague.
So toll die Idee ist, so unspektakulär ist teils die Umsetzung. Mir sind das ehrlich gesagt zu wenig kreative Punkte und am Ende in Turin ist ja quasi nichts passiert. Klar, super Kulisse, aber den ultimativ letzten Test oder so gab es leider nicht. Toller Ansatz und sicherlich unterhaltsam für alle Beteiligte, aber da ist mehr drin.
via: W&V
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