Im Sommer vergangenen Jahres hatte ich „den natürlichen Wachmacher“ nao brain stimulation im ausführlichen Test hier im Blog. Damals hatte ich im späten Juni einen Aspekt eher beiläufig erwähnt, den ich im Zuge dieses Beitrages nochmal in Erinnerung rufen möchte: Sommerhitze. Die macht mir Jahr für Jahr aufs Neue zu schaffen, aber mit dem innovativen Brainfood ist das deutlich erträglicher.
Ich zitiere mich einfach mal kurz selbst aus meinem Testbericht zu den nao brain Dragees:
„Außerdem habe ich es an den Hitzetagen der noch anhalten Wetterperiode gemerkt. Mein Kreislauf mag alles ab 30 Grad Celsius so gar nicht und verkriecht sich auf Kellerniveau, als wäre er der FC Schalke 04. Ab mittags bin ich da in der Regel nur noch unter großen Anstrengen für wirkliche Konzentrationsarbeit zu gebrauchen. Mit nao brain stimulation habe ich jetzt nicht total frisch und schweißlos Bäume ausreißen können, aber zum Beispiel diesen Artikel während der Nachmittagshitze schreiben können und allgemein etwas mehr ‚Dasein‘ gespürt.“
Aktuell haben wir mal wieder 32 Grad Celsius und ich hocke hier in meiner Berliner Altbauwohnung. Da das Arbeitszimmer von morgens bis frühen Nachmittag dem knallen Sonnenschein ausgeliefert ist, kann ich oftmals stundenlang kein Fenster öffnen, das Zimmer heizt sich auf und die beiden Ventilatoren schieben die sauerstoffarme und schwüle Luft lediglich ein bisschen umher. Hilft, dass ich überhaupt was geschafft bekomme, aber auf Dauer ist das sehr ermüdend. Da macht mein Kreislauf einfach nicht mit, was ich spätestens ab 10, 11 Uhr vormittags merke und vor allem dann, wenn abends wieder Kühlung eintritt und ich direkt deutlich konzentrierter bin. Auch wenn ich aktuell versuche, so früh wie möglich Notwendiges wegzuarbeiten, um es dann lockerer angehen lassen zu können – das kann ja keine Lösung sein.
In den vergangenen Tagen habe ich auch hin und wieder ein Dragee von nao brain stimulation verwendet. Vor allem, wenn extreme Temperaturen von um die 35 Grad herrschten oder meine ToDo-Liste mit drängenden Punkten gefüllt war. Das hat mich – neben natürlich viel Flüssigkeitszufuhr – deutlich aktiver sein lassen. Das mit Brahmi, Matcha und grüne Kaffeebohnen zusammengesetzte und vollkommen auf natürlichen Inhaltsstoffen basierende Brainfood ist genau das – Futter fürs Hirn. So soll vernetztes Denken gestützt und auch mittels Koffein der Gehirnstoffwechsel angeregt werden. Mein Kreislauf kann so jedenfalls ein paar Stufen aus dem Keller emporkommen und konzentriertes Arbeiten ermöglichen. Puh! Dass man zudem nicht unnötig Zucker in sich rein scheffelt, nur um ein kurzes Hoch mit einem längeren Tief zu erhalten, ist noch ein sehr angenehmer Nebeneffekt. Tatsächlich reicht ein Dragee, um sich über einen heißen Sommertag hinweg mental zu stärken.
Wie nao brain stimulation exakt funktioniert, welche Vorteile es auch abseits von heißen Sommertagen (zum Beispiel bei langen Autofahrten, anstrengender Arbeitsschichten oder Prüfungsphasen) helfen kann, und was genau drin steckt, könnt ihr auf der Website nao-brain.com erfahren. Im Online-Shop könnt ihr den natürlichen Wachmacher, der „bis zu 8 Stunden Energie und Konzentration“ zuckerlos wirken soll, kaufen. Aktuell gibt es das reduzierte Zwei-Monats-Kit (8 Wallets mit jeweils 7 Dragees) für 44,90 Euro.
Außerdem ist nao brain stimulation auch auf Facebook und Instagram zu finden.
Mit freundlicher Unterstützung von nao brain stimulation.
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