Ihr kennt das Prinzip. Dieses Mal tischt Epicurious uns dreifach Steak auf. Nicht etwa in Medium, Well-Done und Rare, sondern unterschiedlich professionell gebraten und angerichtet. Gerade bei Steak kann man ja trotz oder gerade wegen der eigentlich recht simplen Zubereitungsart verdammt viel falsch machen. Timing und Hitzeverteilung sind die Stichwörter. Da tut Erfahrung gut, möchte man meinen. Schauen wir mal, was die Köche so unterschiedliches anrichten:
„We challenged chefs of three different levels – an amateur, a home cook and a professional chef – to make their versions of steak. And then we brought in a food scientist to review their work. Which steak was the best?“
Pingback: Abgründe, Amtsgerichte, Wohnungsnot, Gesellschaftskritik und Mandarinenschalentierchen – Monstropolis