Ein detailliertes Miniatur-Modell aus Papier von Monica Gellers Küche bzw. eines Teiles DER Kultwohnung aus der Serie „Friends“.
Museen wettstreiten auf Twitter darüber, welches den #BestMuseumBum hat (love it!).
Weltall-Geruch gibt es jetzt auch als Parfum: „Eau de Space“.
Eine Sammlung von Websites, die wie Desktops aussehen (also, Computerhintergründe in Windows, MacOS, Linux, etc.).
Eine Auflistung ganz vieler kleiner, liebevoller Details in „The Truman Show“, die zeigen, dass er eigentlich nur in einem TV-Set lebt.
Video-Sketch: Der allererste Mensch, der Fangen spielen wollte.
Checkboxland ändert diverse Grafiken in kleine Checkbox-Mosaike um.
AI macht aus klassischen Portrait-Gemälden fotorealistische Gesichter.
Gesichts-Skulpturen-Schmuck von Laura Estrada.
Die Buberts haben ein (sehr skurriles) „Coronalied“ gemacht…
Passend dazu: Der Klassiker „Down With the Sickness“ von Disturbed als way-too-happy-cover von den Melodicka Bros gespielt.
Minimalistische Kunst von James M Joyce.
Im Jahr 2050 müssen alle Menschen zum 70. Geburtstag „Three Pills“ zu sich nehmen. (dystopischer Kurzfilm)
„SWARM“ ist eine sehr gelungene Videocollage kunstvoller Natur.
Illustrationen von Thomas Rohlfs.
Covid-19-Verhaltensregeln per Drohnen-LED-Kunst am Himmel in Südkorea.
Viel wahren Horror gibt es im Kurzfilm „Chickens“ zu sehen, der Polizeigewalt behandelt.
Der „allererste Werbespot von Pizza Hut (aus dem Jahr 1965).
Digital Paintings von Vanessa Palmer.
Die Geschichte hinter dem Song „Oh Yeah“ von Yello (ihr wisst schon, aus u.a. „Ferris macht blau“).
Die Portrait-Bilder von Lanise Howard zeigen Menschen mit Pixel-Frisuren.
Abschließend fahren wir noch eine Runde digitale Achterbahn, zum Song „Bohemian Rhapsody“ von Queen abgestimmt (wenn auch nicht perfekt, aber dennoch originell gemacht):
Bei mir funktioniert der PizzaHut-Werbungslink nicht (Dass ich mich mal beschwere, dass Werbung nicht funktioniert. Oh Zeiten, oh Sitten.
Oh, danke für den Hinweis, da hat tatsächlich ein kleines „h“ im Code gefehlt… :/ Ist gefixt!