Natürlich wurden die Gemälde nicht „in Superzeitlupe nachgestellt“ – das ging schon in normalem Tempo vonstatten. Aber eben unter Zuhilfenahme von Slowmotion-Kameras. Entsprechend ergibt sich der sehr schön anzuschauende Effekt, dass die eigentlich stillstehenden Klassiker ganz subtile, kleine Bewegungen abgeben. „Art in Motion“ halt – von Hayk Matevosyan.
„6 classic painted masterpieces are recreated using real actors, set design, lighting, costumes and slow motion cameras.“
Quelle: b3ta
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